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Was gibt es bei euch an Weihnachten zu essen?

  • Hallo ihr Lieben! :)


    Weihnachten rückt immer näher und da wollte ich mal fragen, was ihr so zu Weihnachten zu Essen macht. Ich bin da noch auf der Suche nach Inspiration. Bzw was ihr an Weihnachten selbst und am ersten bzw zweiten Weihnachtstag etwas unterschiedliches? :saint:

    Ich bin am Überlegen, ob ich eventuell Ungarisches Gulasch mit Knödeln mache... Bei Verwandten gibt es oft "ganz deutsch" Wiener mit Kartoffelsalat. Das wäre mir aber "zu einfach". ^^

    Also: her mit euren Rezeptvorschlägen!


    LG, Bunbun :S

  • Ich hab mal ein paar verschiedene Weihnachtsrezepte zusammen getragen:


    Käsefondue


    Käsefondue finde ich super! Da habe ich dieses leckere Rezept auf essen-und-trinken.de gefunden. :)


    Zutaten für 6 Portionen:

    • 1 kg Baguette, (oder Bauernbrot)
    • 400 g Gruyère AOP
    • 300 g Vacherin Fribourgeois AOP
    • 200 g Emmentaler AOP
    • 150 g Appenzeller, ("Classic", 3 Monate gereift)
    • 150 g Appenzeller, ("Extra"; 6 Monate gereift)
    • 5 Tl Speisestärke
    • 1 El Zitronensaft
    • 600 ml Weißwein, (trocken)
    • Muskat
    • Pfeffer
    • Paprikapulver, (edelsüß)


    1. Brot in große Würfel schneiden. Alle Käsesorten entrinden und grob reiben. Den Käse in das Caquelon geben und die Stärke darüberstreuen. Zitronensaft und Weißwein dazugießen.
    2. Caquelon auf den Herd stellen und bei mittlerer Hitze und unter ständigem Rühren (sonst kann der Käse anbrennen; zum Rühren eignet sich am besten ein Holzlöffel) den Käse schmelzen lassen. Sobald sich eine sämige Masse gebildet hat und der Käse geschmolzen ist, die Hitze erhöhen und das Fondue unter Rühren einmal kurz aufkochen. Mit Muskat und Pfeffer würzen.
    3. Den Brenner im Rechaud anzünden, Caquelon mit dem Käsefondue daraufsetzen und sofort mit Paprika und den Brotwürfeln servieren. Dazu passen Feldsalat mit Vinaigrette, Mixed Pickles, aber auch Schinken. Tipp: Wer möchte, verfeinert das Käsefondue mit gepresstem Knoblauch und etwas Kirschwasser


    Hähnchenbrust mit Glühweinsauce


    Dieses Rezept habe ich auf der Website von Aldi Süd gefunden. Es klang mal nach etwas anderem, aber auf jeden Fall sehr lecker!


    Zutatenliste:

    • 4 Hähnchenbrustfilet
    • 2 EL BELLASAN® Pflanzenfett
    • 800 ml Glühwein**
    • 1 Pckg. LE GUSTO® Delikatess-Sauce zum Braten
    • 100 g MILFINA® Crème fraîche, Classic
    • 250 g GOURMET Langkorn und Wildreis Mischung*
    • 30 g BIO Butter
    • 2 EL BIO Olivenöl
    • 8 frische Feigen
    • Zucker
    • Salz
    • LE GUSTO® Pfeffer

    Hähnchenbrust salzen, pfeffern, im Pflanzenfett von jeder Seite 2 Min. braten, anschließend weitere 10 Min. bei schwacher Hitze in der Pfanne ziehen lassen.

    Glühwein aufkochen und auf die Hälfte einkochen. Bratensauce zufügen und 3 Min. köcheln lassen, dann Crème fraîche zufügen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

    Reis in 1 l Wasser kochen, auf einem Sieb abtropfen und mit Butter vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Feigen in Viertel schneiden und in Olivenöl 1 Min. anbraten. Hähnchenbrust, Feigen und Reis mit der Sauce servieren.



    Kartoffel-Walnuss-Taler mit karamellisierten Zwiebeln


    Dieses Rezept klang von Dr.Oetker mal sehr extravagant und interessant. Ich denke, dass werde ich definitiv mal ausprobieren wollen! Vielleicht auch eine tolle Idee als Vorspeise zu Weihnachten.


    Glühweinsirup:

    200 ml Glühwein
    200 g Zucker
    1 gestr. TL Dr. Oetker Zitronensäure

    Kartoffeltaler:

    500 g mehligkochende Kartoffeln
    Salz
    100 g Walnüsse
    25 g Butter
    1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche Gartenkräuter (125 g)
    100 g Weizenmehl
    frisch geriebene Muskatnuss

    Karamellisierte Zwiebeln:

    250 g Zwiebeln
    1 EL Butter
    1 EL Zucker

    Zubereitung

    Glühweinsirup:

    Glühwein und Zucker in einem Topf zum Kochen bringen. Zitronensäure dazugeben und etwa 20 Min. bei mittlerer Hitze weiterköcheln lassen. Sirup erkalten lassen. Backblech mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.

    Ober-/Unterhitze: etwa 220°C

    Heißluft: etwa 200°C

    Kartoffeltaler:

    Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und im Salzwasser zum Kochen bringen. Kartoffeln mit Deckel in etwa 15 Min. gar kochen. Walnüsse fein hacken. Kartoffeln abgießen und sofort durch die Kartoffelpresse geben. Butter, Crème fraîche und Mehl mit der Kartoffelmasse vermengen. Mit Salz und Muskat abschmecken. Aus der Masse etwa 18 Taler formen. Jeden Taler in den gehackten Walnüssen wälzen, auf das Backblech legen und in den Backofen schieben.

    Einschub: Mitte

    Backzeit: etwa 20 Min.

    Karamellisierte Zwiebeln:

    Zwiebeln abziehen und in feine Ringe schneiden. Butter in einer Pfanne erwärmen und Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze goldbraun dünsten. Zucker über die Zwiebeln geben und karamellisieren lassen. Zwiebeln mit den Kartoffeltalern und Sirup anrichten.



    Vielleicht war da ja für euch etwas dabei! :) Teilt ansonsten auch gerne eure Weihnachtsrezepte!


    LG, Bunbun :S

  • Hallöchen! Da ich immer noch unschlüssig bin, was ich zu Weihnachten kochen werden, dachte ich, dass ich meine Ideen nochmal mit euch teile. :)



    Rinderbraten mit Lebkuchensoße und Kürbisrotkohl

    Zutaten

    Für 6 Personen

    • 350 g Möhren
    • 600 g Sellerieknolle
    • 5 rote Zwiebeln
    • 5 Stiel(e) Thymian
    • 3 Zweige Rosmarin
    • 2,5 kg Rindfleisch aus der Oberschale
    • Salz
    • Pfeffer
    • 3 EL Öl
    • 150 ml dunkler Portwein
    • 150 ml trockener Rotwein
    • 125 g Honigplätzchen (braune Lebkuchen)
    • 2 Lorbeerblätter
    • 3 Wacholderbeeren
    • 500 ml Rinderfond
    • 2 kg Kartoffeln
    • 1 Glas (370 ml) eingelegter Kürbis
    • 1 EL Butterschmalz
    • 2 (à 720 ml) Gläser Rotkohl
    • 75 g Rosinen
    • Zucker
    • 250 ml Milch
    • 150 g Schlagsahne
    • 75 g Butter
    • geriebene Muskatnuss

    Zubereitung

    210 Minuten


    1.Möhren und Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. 3 Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Thymian und Rosmarin waschen, trocken schütteln und Blättchen bzw. Nadeln abzupfen.

    2.Fleisch trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen.

    3.Öl in einem Bräter erhitzen. Fleisch darin rundherum 8–10 Minuten kräftig anbraten. Fleisch herausnehmen. Möhren, Sellerie und Zwiebeln darin unter Wenden ca. 4 Minuten anbraten. Fleisch wieder in den Bräter geben, mit Portwein und Rotwein ablöschen und 2–4 Minuten etwas einkochen lassen.

    4.Die Hälfte der Lebkuchen in Stücke schneiden. Lorbeer, Wacholderbeeren, Rosmarin und Thymian in den Bräter geben. Fond angießen, Lebkuchen dazugeben, aufkochen und zugedeckt 2 1/2–3 Stunden köcheln lassen.

    5.Kartoffeln schälen, waschen und in Salzwasser ca. 25 Minuten weich kochen. Inzwischen 2 Zwiebeln schälen, halbieren und in dünne Streifen schneiden. Kürbis in einem Sieb abtropfen lassen. Schmalz in einem Topf erhitzen.

    6.Zwiebeln darin unter Wenden ca. 3 Minuten andünsten. Rotkohl dazugeben und bei mittlerer Hitze 12–14 Minuten köcheln lassen. 3–4 Minuten vor Ende der Garzeit Kürbis und Rosinen dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

    7.Milch, Sahne und Butter in einem Topf erhitzen. Kartoffeln abgießen und kurz ausdampfen lassen, Milch-Mix zugießen und alles zu einem Püree stampfen. Mit Salz und Muskat abschmecken.

    8.Fleisch aus dem Bräter nehmen und warm halten. Restliche Lebkuchen klein schneiden. Schmorfond durch ein Sieb in einen Topf passieren, aufkochen, Lebkuchen einrühren und ca. 8 Minuten köcheln lassen.

    9.Rotkohl und Kartoffelpüree nochmal erhitzen. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fleisch in Scheiben schneiden und mit dem Rotkohl auf einer Platte anrichten. Etwas Soße über den Braten geben. Restliche Soße und Kartoffelpüree dazureichen.

    (Gefunden auf lecker.de)


    Maronencremesuppe mit Walnüssen

    Zutaten

    Für 8 Personen

    • 500 g Knollensellerie
    • 4 (ca. 220 g) Petersilienwurzeln
    • 2 Zwiebeln
    • 2 Knoblauchzehen
    • 2 Zweige Rosmarin
    • 3 EL Olivenöl
    • 200 ml trockener Weißwein
    • 2 EL Gemüsebrühe (instant; klar)
    • 600 g vakuumierte gegarte Maronen
    • 75 g Walnusskerne
    • 20 g Feldsalat
    • 200 g Schlagsahne
    • Salz
    • Pfeffer
    • Zucker
    • Backpapier

    Zubereitung

    60 Minuten

    1.Sellerie und Petersilienwurzeln schälen, waschen und grob würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Rosmarin waschen, trocken tupfen, Nadeln abzupfen und hacken.

    2.Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Sellerie und Petersilienwurzeln unter Rühren 6–8 Minuten mitdünsten. Sie sollen keine Farbe annehmen. Die letzten ca. 2 Minuten Ros­marin mitdünsten.

    3.Mit Wein und 1 1⁄2 l Wasser ablöschen, Brühe einrühren und aufkochen. Maronen zugeben und zugedeckt ca. 15 Minuten köcheln.

    4.Walnusskerne grob hacken. Eine Pfanne ohne Fett erhitzen. Nüsse, 1 EL Wasser und 1 TL Zucker unter Rühren darin rösten und leicht karamellisieren. Sofort auf ein Stück Backpapier geben und auskühlen lassen.

    5.Feldsalat verlesen, waschen und abtropfen lassen. Blättchen abzupfen.

    6.Wenn das Gemüse weich ist, Sahne angießen und die Suppe mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Feldsalatblättchen und gerösteten Walnusskernen anrichten.

    (Gefunden auf lecker.de)



    Käseknödel mit Pilzragout


    Zutaten

    Für 4 Personen

    • 5 Laugenstangen (à ca. 75 g)
    • 3 Schalotten
    • 45 g Butter
    • 550 ml Milch
    • 750 g Champignons
    • 50 g getrocknete Cranberrys
    • 5 Stiel(e) Petersilie
    • 4 Eier (Größe M)
    • Salz
    • Pfeffer
    • 120 g Bergkäse
    • 4 EL Öl
    • 15 g Mehl
    • frisch gemahlene Muskatnuss
    • Edelsüß-Paprika

    Zubereitung

    50 Minuten

    1.Laugenstangen in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Schalotten schälen und fein würfeln. 25 g Butter erhitzen und Schalotten darin glasig dünsten. 300 ml Milch erhitzen und mit den Schalotten unter die Laugenstangen mischen.

    2.Zugedeckt 20–30 Minuten ziehen lassen.

    3.Champignons putzen, säubern und halbieren. Cranberrys hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. Eier und Petersilie zu den Laugenstangen geben. Masse mit den Händen gut verkneten, mit Salz und Pfeffer würzen.

    4.Käse in ca. 8 Würfel schneiden. Aus der Laugenmasse ca. 8 Knödel formen. In die Mitte jedes Knödels ein Stück Käse geben. Knödelmasse darum verschließen. Knödel in heißem Salzwasser ca. 15 Minuten gar ziehen lassen.

    5.Öl portionsweise in einer Pfanne erhitzen. Champignons portionsweise darin unter Wenden anbraten, herausnehmen. In einem Topf 20 g Butter schmelzen. Mehl hinzugeben und anschwitzen. 125 ml Milch unter Rühren zur Mehlschwitze geben.

    6.125 ml Milch unter ständigem Rühren zugießen. Rühren bis die Soße glatt ist. Mit Muskat, Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Gebratene Pilze und Cranberrys unterrühren. Knödel aus dem Wasser heben und abtropfen lassen.

    7.Pilzragout und Knödel auf Tellern anrichten.

    (Gefunden auf lecker.de)




    SAUERBRATEN MIT APFELROTKOHL UND SPÄTZLE


    Zutaten

    • Für den Sauerbraten
    • 1,5 kg Rinderschmorbraten
    • 750 ml Rotwein
    • 375 ml Apfelessig (alternativ und viel leckerer: Aceto Balsamico*)
    • 200 ml Wasser
    • 3 Zwiebeln
    • 3 Möhren
    • 150 g Knollensellerie
    • 10 Pfefferkörner*
    • jeweils 2 Nelken*, Wacholderbeeren* und Lorbeerblätter*
    • 2-3 EL Stärke
    • 350 g Sauerrahm
    • Salz
    • Pfeffer
    • Zucker
    • Für den Apfelrotkohl
    • 1000 g Rotkohl
    • 2 Äpfel, säuerlich
    • 1 Zwiebel
    • 5 EL Apfelessig*
    • 250 ml Apfelsaft
    • 2-3 EL Zucker
    • 1 Lorbeerblatt
    • 1 EL Butter
    • Salz
    • Pfeffer
    • Für die Spätzle
    • 6 Eier (M)
    • 200 ml Wasser
    • 500 g Weizenmehl (Type 405)
    • 1 TL Salz

    Zubereitung

    1. Für den Sauerbraten Möhren, Zwiebel und Sellerie schälen und grob würfeln. Das Gemüse zusammen mit dem Rotwein, Essig, Wasser sowie dem Pfeffer und den übrigen Gewürzen in einen Topf geben und aufkochen. Nach dem Aufkochen weitere 2-3 Minuten kochen lassen. Den Topf von der Platte nehmen und den Sud vollständig abkühlen lassen.
    2. Den Rinderbraten zusammen mit dem kompletten Sud in eine große Schüssel geben und luftdicht abgedeckt an einem kühlen Ort (nicht im Kühlschrank) aufbewahren. Das Fleisch sollte mindestens 36-48 Stunden marinieren.
    3. Den Braten aus der Marinade nehmen und trocken tupfen. Die Marinade durch ein feines Sieb geben, den Sud auffangen und zur Seite stellen.
    4. In einem großen Bräter etwas Butterschmalz erhitzen und das Fleisch von allen Seiten rundherum kräftig anbraten. Anschließend mit etwa 200 ml des aufgefangenen Suds ablöschen und bei schwacher Hitze abgedeckt ca. 2-2,5 Stunden schmoren lassen. Dabei immer wieder kontrollieren ob eventuell noch Flüssigkeit nachgegossen werden muss.
    5. Sobald der Braten zart ist, aus dem Bräter nehmen und warm stellen. Den Bratensatz nun aufkochen lassen und durch Rühren lösen.
    6. Den Bratensatz durch ein feines Sieb geben.
    7. Den gesiebten Bratensatz zusammen mit dem restlichen Sud (bis auf 50 ml) in den Bräter geben und aufkochen lassen. Die verbliebenen 50 ml mit 2-3 EL Speisestärke glattrühren.
    8. Sobald die Sauce kocht, ½ der Stärkemischung dazugeben und aufkochen lassen. Falls die Sauce noch nicht dick genug ist, nochmals etwas der Stärkemischung dazugeben und aufkochen. Langsam an die gewünschte Konsistenz herantasten.
    9. Nun die saure Sahne unterrühren und die Sauce mit Salz, Pfeffer und einer ordentlichen Prise Zucker abschmecken.
    10. Den Braten in Scheiben schneiden und mit reichlich Sauce servieren.
    11. Für den Apfelrotkohl die äußeren Blätter des Rotkohls entfernen, den Strunk entfernen und den Kohl in ca. 3-5 mm breite Streifen schneiden. Ich mache es gerne von Hand aber man kann das natürlich auch mit der Küchenmaschine machen.
    12. Die Zwiebel und die Äpfel schälen und beides fein würfeln. Die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel- und Apfelwürfel 2-3 Minuten darin dünsten.
    13. Nun den Rotkohl unterrühren und 2 Minuten andünsten. Anschließend mit Essig ablöschen und 2-3 Minuten köcheln lassen. Den Apfelsaft angießen und das Lorbeerblatt dazugeben.
    14. Zugedeckt ca. 50-60 Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren.
    15. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und servieren.
    16. Für die Spätzle die Eier zusammen mit dem Wasser in eibe Schüssel geben und mit dem Schneebesen gründlich vermischen. Das Mehl zusammen mit dem Salz in eine große Schüssel geben, die Eiermischung dazu geben und von Hand oder mit einem Kochlöffel erst vermischen und anschließend so lange "schlagen" bis er Blasen wirft.
    17. Den Teig nun abgedeckt 5-10 Minuten ruhen lassen und währenddessen in einem großen Topf Wasser mit einer ordentlichen Prise Salz zum kochen bringen.
    18. Die Spätzle nun entweder ins Wasser schaben, mit einer Spätzlepresse* ins Wasser drücken oder ein Spätzlebrett* verwenden.
    19. Sobald die Spätzle an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausheben und in eine mit Butter gefettete Auflaufform geben.
    20. Den restlichen Teig ebenso verarbeiten. Die Spätzle können im auf 120 Grad vorgeheizten Backofen warmgehalten werden, bis alle Spätzle fertig sind.

    (Gefunden auf kleineskulinarium.de)


    Das waren nochmal ein paar weihnachtliche Rezeptideen! :) Aber ich bin mir dennoch noch unsicher, was ich machen soll. || Naja, ein paar Tage sind ja noch.


    LG, Bunbun :S


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