Hey Bunbun,
Dabei kommt es wahrscheinlich auf das Haustier an.
Bei Hunden kann man, wenn man die finanziellen Möglichkeiten hat, einen Hundetrainer zur Rate ziehen.
Gerade Hunde können bei einem Neuankömmling Probleme machen. Um das zu vermeiden sollte man echt schon während der Schwangerschaft mit dem Hund arbeiten.
Gerade wenn für den Hund neue Regeln herrschen, sollte man ihn schon vorher daran gewöhnen, um keine Eifersucht zu provozieren.
Beispielsweise wenn der Hund ab dann nicht mehr auf die Couch oder mit ins Bett darf, sollte das vorher trainiert werden.
Manchmal soll es auch hilfreich sein, den Hund vorher am Kinderwagen, Strampler und anderen Dingen des Babies schnüffeln zu lassen.
Da Hunde die Welt hauptsächlich über Gerüche wahrnehmen, kann das dem Hund helfen bei der Ankunft weniger zu fremdeln, da das Baby bekannte Gerüche trägt.
Wenn das Baby dann da ist, musst du bestimmt klar machen, dass das neue Menschlein in der Rangordnung über ihm steht.
Hunde ordnen sich ganz natürlich unter, wenn der Halter ihm bestimmt aufzeigt, dass das Baby pber ihm steht. Das klingt vorerst hart, ist aber ein natürlicher Trieb von Hunden und Ordnungen wirken für sie sogar beruhigend.
Beim Kennenlernen der beiden ist es wichtig die Zeichen richtig zu deuten.
Die Beiden sollen sich natürlich behutsam aneinander gewöhnen, allerdinngs machen Babies sehr ruckartige Bewegungen, die den Hund stark stressen können.
Spätestens nach einem Knurren des Hundes sollte das Kennenlernen pausiert werden.
Anfangs sollte man das Kind nicht mit dem Hund alleine lassen.
Manche schreiben sogar, dass man Hund und Kind bis zum achten Lebensjahr nur unter Aufsicht interagieren lassen solle.
Ich persönlich halte das für etwas übertrieben aber am Anfang sollte man das natürlich beaufsichtigen, bis man sich sicher ist, dass der Hund nicht plötzlich agressiv reagiert.
Soweit ein paar Tipps von mir zum Thema Hund. Ich hoffe du hast jetzt nicht ne Katze, haha
Lg