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Beiträge von Bunbun

    Oh nein, es tut mir sehr leid, dass du mehrmals die Erfahrung eines Notkaiserschnitts machen musstest. :( Auch die daraus entstandenen Folgen sind natürlich nicht schön. :/
    Umso schöner ist es dafür aber, dass du die natürliche Geburt auf andere Art besser "genießen" konntest. :)


    Dass dir dieses Mal zu einem geplanten Kaiserschnitt geraten ist, wundert mich nicht wirklich. Allerdings kann ich deinen Unmut gut verstehen. :/ Gerade die Tatsache, dass man die eigene Geburt "kaum mitbekommt" und danach halt auch noch eine Weile "aus dem Verkehr gezogen ist" fänd ich glaube ich auch doof. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du auch dieses Mal eine natürliche Geburt schaffen kannst! :saint::thumbup:

    LG, Bunbun :)

    Lottchen Ja, ich glaube ich würde das ähnlich sehen. All die Besorgungen und Überlegungen, alleine die Namenssuche.. all das in nur 2 Monaten! :huh: Das ist bestimmt ganz schön anstrengend.

    Und Schmierblutungen in der Schwangerschaft sind ja auch nicht sooo selten, oder? :/ Sind die aber mit Schmerzen verbunden, so wie bei einer normalen Periode? Ich selber habe ja immer höllische Schmerzen während der Periode. Hätte ich eine Blutung ganz ohne Schmerzen... da würde ich mir gleich denken, dass etwas faul ist. :D

    Doreen.mami.von.3 Oh wow, das ist ja wirklich eine krasse Geschichte! 8| Das war für sie bestimmt ein Schock, oder? Ich meine, schließlich hat sie nicht nur erfahren, dass sie schwanger ist sondern hatte auch kaum Zeit, sich darauf mental vorzubereiten. Auch wenn es bestimmt schön ist, wenn die Wartezeit etwas verkürzt ist. :)

    Hallo! :)

    Ich kann persönlich noch nicht aus eigener Erfahrung sprechen, habe aber schon von ein, zwei Büchern gehört, die wohl ganz gut sein sollen. Das Erste wäre Die Hebammensprechstunde von Ingeborg Stadelmann (ist sozusagen die Hebamme für die zu Hause) und das andere Buch wäre Oje, ich wachse! von Frans X. Plooij und Hetty van de Rijt (das ist ein Handbuch zu allen möglichen Entwicklungssprüngen etc, soll echt toll sein).

    Ich hoffe, das hat dir trotzdem schon mal etwas weiter geholfen. :)


    LG, Bunbun :S

    Hallöchen! :)


    Mich als echten Bücherwurm stellst du da auf jeden Fall vor eine schwierige Aufgabe! :D Schließlich gibt es soooo viele Bücher, die toll sind und die man mal gelesen haben sollte. :saint:

    Welche Genres liest du denn so für gewöhnlich? Umso eher kann ich dir dann mal ein paar tolle Bücher AUßERHALB deines gewöhnlichen "Lesebereiches" empfehlen. :) Vorerst habe ich jetzt erstmal versucht aus meinen Lieblingsgenres so die Top-Bücher bzw Bücherreihen zusammen zu tragen. :saint:


    Fantasy


    - Die "Harry Potter" Reihe von J.K.Rowling (dazu muss man glaube ich nicht viel sagen)

    - Die "Chroniken der Unterwelt" Reihe von Cassandra Clare (Wenn man auf eine Mischung aus moderner Welt und Fantasy steht, dann ist man bei der Reihe genau richtig. Super toll geschrieben, mit Dämonenjägern und vielem mehr! :thumbup:)

    - Die "A Court of Thorns and Roses" Reihe von Sarah J. Maas (Auch diese Reihe gefällt mir unglaublich gut. Es ist etwas "erwachsenere Fantasy" mit einer magischen Welt und Elfen. Super toll und spannend.)

    - Die "Biss"-Reihe oder auch bekannt als die "Twilight"-Reihe von Stephenie Meyer (Wer sich über die ganzen "Vorurteile" hinweg traut und auch einen Hang zur Romantik hat, dem kann die Twilight Reihe mit "modernen" Vampiren ganz gut gefallen. Ist auf jeden Fall ein Welterfolg!)


    Psychothriller / Thriller


    - "Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek (Dieses Buch steht jetzt mal als Stellvertreter für alle Bücher, die ich bereits von Sebastian Fitzek gelesen habe. Wer gruselige Psychothriller mag, die verworren und nicht vorhersehbar sind, der ist bei Fitzek's Büchern definitiv richtig.)

    - Die "Victoria-Bergmann-Triologie" von Erik Axl Sund (Auch diese Reihe ist super düster, verworren und spannend. Wer allerdings etwas empfindlicher ist und Gewalt (egal ob emotional oder physisch) nicht verträgt, ist hier definitiv falsch.)

    - "Blackout" von Marc Elsberg (Wer sich mal an einem richtig guten "Wirtschaftsthriller" versuchen möchte, sollte sich Blackout auf jeden Fall mal ansehen. Dort beschreibt der Autor (nach wissenschaftlicher Nachforschung) ein Szenario, welches in der heutigen Zeit nicht allzu fern ist. Ein spannendes Buch, welches einen zum Nachdenken anregt.)

    - "One of us is lying" von Karen M. Mc Manus (Ein Buch, welches ich erst dieses Jahr gelesen habe und welches mich total begeistert hat. Hierbei geht es um einen Mord an einer Highschool mit vier Hauptverdächtigen und das Buch wird aus der Sicht von allen vier Personen geschrieben! :thumbup:)


    Klassiker


    - "Dracula" von Bram Stoker (Ein Klassiker, den natürlich jeder kennt. Und was "alte" Klassiker angeht eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Es ist im Vergleich zu anderen Klassiker erstaunlich "modern" geschrieben. Und es macht sogar Spaß, OBWOHL man für gewöhnlich ja schon weiß, was Graf Draculas dunkles Geheimnis ist.)

    - "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson (Das Hörspiel dazu lief damals als Kind bei mir rauf und runter und auch das Buch ist echt toll. Eine spannende Geschichte rund um Piraten und einen Schatz.)

    - "Romeo und Julia" von William Shakespeare (Ein wirklich wahrer Klassiker der Literatur, wer kennt das Buch schließlich nicht? Auch wenn die Sprache natürlich sehr altmodisch ist, ist es schön poetisch und definitiv ein Buch der klassischen Literatur, welches man als großer Bücherwurm mal gelesen haben sollte.)

    - "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing (Wieder einer der alten Klassiker, allerdings hat er meiner Meinung nach selbst in der heutigen Zeit einige wichtige Werte zu vermitteln. Wer kein Problem damit hat, auch mal ältere Werke zu lesen, kann aus dem Buch auf jeden Fall etwas lernen.)


    "Traurige" Bücher/Drama


    - "Bevor ich sterbe" von Jenny Downham (Hier geht es um ein junges Mädchen mit Krebs im Endstadium. Sie hat allerdings noch eine Liste mit Dingen, die sie vor ihrem Tod erleben will. Und auf diesem Weg kann man die Protagonistin dann begleiten.)

    - "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green (Hazel und Augustus, die zwei Hauptcharaktere, lernen sich bei einer Selbsthilfegruppe für Krebspatienten kennen. Von dort an begleitet man die Beiden auf ihrem ungewöhnlichen Weg. Eine Liebesgeschichte mit Taschentücher-Garantie.)

    - "Gott, du kannst ein Arsch sein" von Frank Pape (Auch hier geht es um ein 15 jähriges Mädchen mit Krebs. Sie beschreibt durch Tagebucheinträge etc ihren außergewöhnlichen Umgang mit dem bevorstehenden Tod. Das besondere daran: es ist eine wahre Geschichte, mit echten Fotos und Tagebucheinträgen. ACHTUNG: Heul-Garantie.)


    So, das waren jetzt erst mal EINIGE Bücher. Ich könnte noch viel mehr hier auflisten, aber das würde dann gewaltig den Rahmen sprengen. :D Wenn du aber noch mehr Empfehlungen möchtest oder noch mehr Buchtipps aus einem bestimmten Genre haben möchtest (auch gerne aus einem, was ich hier jetzt noch nicht aufgelistet habe), dann sag mir gern Bescheid. :saint: Ich mache nichts lieber, als mich über Bücher auszutauschen.

    Viel Spaß beim Lesen und LG, Bunbun :S

    Lottchen "Expedition Happiness" klingt auf jeden Fall super interessant. Mal was total anderes und bestimmt sehr inspirierend. :)

    Fantastische Tierwesen ist auch ein suuuuper toller Film! :love: Den Rest der "normalen" Filme hab ich auch schon gesehen. :saint:


    Und schön, dass du gleich auch ein paar Weihnachtsfilme vorgeschlagen hast. Da werd ich in der nächsten Zeit gern mal reinschauen! :)


    LG, Bunbun :)

    Fluffy Ahhh, gut zu wissen. Nur Busocpan hat mir nämlich nicht geholfen. Die Mischung, die in Buscopan Plus enthalten ist, könnte vielleicht auch bei mir ganz gut helfen. :/

    Und prinzipiell ist es ganz gut, ab und zu mal die Schmerzmittel zu wechseln. Damit man im besten Falle gar nicht erst eine Toleranz gegen irgendetwas entwickelt! :)

    Danke auf jeden Fall für all eure Tipps!


    LG, Bunbun :S

    Hallo! :)

    Wir haben gar keinen richtigen Plan oder auch keine richtigen Rituale zum Nikolaustag. Was natürlich dazu gehört, ist morgens in die frisch geputzten Schuhe zu sehen und zu gucken, was der Nikolaus so gebracht hat. Da gibt es bei uns aber auch keine großen Geschenke, sondern einfach etwas Süßes, ein paar Nüsse und Mandarinen und noch eine Kleinigkeit, wie zum Beispiel eine CD oder DVD, ein paar Socken oder etwas ähnliches. :) Schließlich ist Nikolaus in meinen Augen immer noch ein kleiner Feiertag und wird bei uns nicht wie ein zweites Weihnachten gefeiert.

    Wenn wir das schaffen, backen wir allerdings gerne ein paar Plätzchen und hören dabei Weihnachtsmusik! :) Das darf schon ganz gerne sein! Eben einfach ein schöner und gemütlicher Tag!


    LG, Bunbun :S

    Hallöchen! :)


    Ich selbst bin zwar kein Experte, aber ich denke, dass man auch mit jungen Kindern (so 2-3 Jahre) schon versuchen kann zu meditieren. Wie du schon richtig erklärt hast, gibt es ja verschiedene Arten der Meditation.

    Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass besonders Traumreisen oder Bewegungsmeditation besonders gut mit kleinen Kindern funktionieren. :/ Ich denke, dass Wichtigste ist, dass man das Ganze spielerisch gestaltet. Kleine Kinder müssen denke ich noch nicht unbedingt bewusst begreifen, was Meditation ist und wie es ihnen im Alter helfen kann. :) Auch bzw besonders als Spiel verpackt kann es auch den Kleinsten bestimmt eine große Hilfe im Alltag sein. Und umso älter das Kind wird, umso mehr kann man ja versuchen den "Sinn" hinter der Meditation zu erklären. :saint:

    Ich habe als Kind öfter mal eine Traumreise gemacht und es hat mir auf jeden Fall sehr gefallen. Da kommt es aber denke ich darauf an, ob das Kind lieber still sitzt und einer Fantasiegeschichte lauscht oder sich eben lieber bewegt. :)


    Du kannst mir dann ja gerne mal von deinen Erfahrungen erzählen!

    LG, Bunbun :S

    Lottchen und Fluffy


    Schön zu sehen, dass wir hier alle einer Meinung sind! :) Ich sehe das auf jeden Fall genau so, wie gesagt: Gewalt (egal in welchem Ausmaß) geht natürlich gar nicht.

    Und ich denke immer noch, dass es auf jeden Fall eine gute Idee ist, die Freunde auf ihre "Erziehungsmaßnahme" anzusprechen. Vielleicht ist ihnen ja auch gar nicht so bewusst, wie sehr sie ihrem Kind damit rein theoretisch schaden können. :saint:


    Ansonsten finde ich die Idee von Lottchen ganz gut: man kann sich ja auch als Außenstehender anonym beraten lassen, wie man eben in so einer Situation reagieren kann. :)


    LG, Bunbun :S

    Hallo WeAreFamily !


    Ich bin da auf jeden Fall auf deiner Seite! :thumbup: Körperliche Gewalt an Kindern (egal in welchem Ausmaß) geht meiner Meinung nach gar nicht. Klar, es macht schon nochmal einen Unterschied, ob man dem Kind einen Klaps gibt oder es schlägt. Dennoch wird es bei mir nicht zu meinen Erziehungsmaßnahmen gehören!

    Ich habe damals in meiner Zeit in der Kita (also als Erzieherin, nicht als Kind :D) gelernt, dass man den Kindern niemals mit der Entziehung der Grundbedürfnisse drohen darf: also Liebe und Nähe, Essen und Trinken und so weiter...

    Und damit Hand in Hand geht, finde ich, dass die eigenen Eltern für ein Kind eben immer dieser "Rückzugsort" sein sollten. Sprich: Eltern sollten immer Liebe vermitteln, auch, wenn man mal verbale Konsequenzen treffen muss etc. Wenn ich mein Kind schlagen würde, dann verliere ich als Elternteil einen Teil dieser sicheren und beschützenden Aura. Das würde ich für mein Kind nicht wollen! :thumbdown::cursing:


    Was eure Freunde angeht: es ist ein schwieriges Thema. Hat man das Recht bei so etwas einzugreifen? :/ Ich denke, ich würde schon nochmal versuchen, mit deinen Freunden darüber zu sprechen. Vielleicht auch einfach um heraus zu finden, WARUM sie das überhaupt machen. Können sie sich verbal nicht durchsetzen? Oder kennen sie es selber aus ihrer Kindheit nicht anders? :saint:


    Schwierig, schwierig auf jeden Fall...


    LG, Bunbun :S

    WeAreFamily Das kann ich mir gut so vorstellen. Zusätzlich zu einer erschöpfenden Geburt kommt ja hier noch eine "Verletzung" mit dicker Narbe dazu! :/ Ich stelle es mir auch zusätzlich super schwierig vor, sich mit einer frischen Narbe etc um das neugeborene Baby zu kümmern. :saint: Das ist bestimmt NOCH anstrengender als es sowieso schon nach einer Geburt ist.

    Ja, ich glaube, man hat das als Elternteil dann auch schon im Gefühl, wann das Kind "reif" genug für einen eigenen Adventskalender ist. :) Wobei ich die Idee, einen Geschichtenkalender als Tradition weiter zu führen, auch super schön finde! :thumbup: Das Eine muss das Andere ja auch nicht unbedingt ausschließen! Oder was meinst du?


    LG, Bunbun :S

    WeAreFamily Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Ich denke, es ist zwar schön, wenn man das Kind schön lange bei sich hat. Aber ich denke, wenn das Kind dann irgendwann gar nicht mehr alleine schlafen kann, ist damit auch niemandem geholfen! :saint:

    Da ist es wahrscheinlich besser, wenn man das Kind schon etwas früher daran gewöhnt, auch alleine im eigenen Bett zu schlafen. :) ABER im Endeffekt kommt natürlich auch hier alles immer auf das Kind selbst an. :saint:

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