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Beiträge von WeAreFamily

    WeAreFamily Das kann ich mir gut so vorstellen. Zusätzlich zu einer erschöpfenden Geburt kommt ja hier noch eine "Verletzung" mit dicker Narbe dazu! :/ Ich stelle es mir auch zusätzlich super schwierig vor, sich mit einer frischen Narbe etc um das neugeborene Baby zu kümmern. :saint: Das ist bestimmt NOCH anstrengender als es sowieso schon nach einer Geburt ist.

    Ja genau. Ich habe zwar keine engen Freundinnen, die so entbunden haben, aber ich habe sehr oft gehört, dass man dann als Mama am Anfang eben noch mehr auf Hilfe angewiesen ist, was natürlich das Ganze nicht leichter macht...

    Ja, ich glaube, man hat das als Elternteil dann auch schon im Gefühl, wann das Kind "reif" genug für einen eigenen Adventskalender ist. :) Wobei ich die Idee, einen Geschichtenkalender als Tradition weiter zu führen, auch super schön finde! :thumbup: Das Eine muss das Andere ja auch nicht unbedingt ausschließen! Oder was meinst du?


    LG, Bunbun :S

    Das stimmt natürlich. Ich denke, es wird sich nächstes Jahr dann zeigen, wie wir uns entscheiden, je nachdem, wie sich unser Zwerg entwickelt hat.

    In dem Alter passiert ja so viel, da kann man ja auch recht wenig voraussagen ;)

    ..haha.. So kann's natürlich auch kommen! ^^ Aber wie war es dann danach? Was waren so deine Schwangerschaftsbeschwerden, nachdem du wusstest, dass du schwanger warst? :/


    LG, Bunbun :S

    Ich hatte dann ganz klassisch Morgenübelkeit.. Allerdings muss ich auch sagen, dadurch, dass ich wusste, dass ich schwanger war, hab ich ALLE Anfangsanzeichen sofort "erkannt", sprich, sensible Brüste, verändertes Hautbild, Stimmungsschwankungen... Ich hab damals einfach dann alles als Anzeichen der Schwangerschaft gedeutet, was retrospektiv vielleicht etas übertrieben war ;)

    Also, ich selbst habe natürlich entbunden und das auch erst einmal, also kann ich absolut nicht sagen, ob ich persönlich mich schnell von einem Kaiserschnitt erholen würde, allerdings habe ich Bekannte, die mit Kaiserschnitt entbunden haben und das Problem dabei ist ja einfach, dass man die Wunde heilen lassen muss und dadurch nicht so schnell mit der Rückbildung beginnen kann. Das führt schon oft dazu, dass man eher langsam wieder in die alte Form zurückkommt, zumindest laut der Frauen, mit denen ich darüber geredet habe.

    Ich hab wirklich ganz simpel regelmäßig getestet. Ich wollte damals schwanger werden, außerdem war die Schwangerschaft durch Studium etc ehrlich gesagt relativ zeitlich getaktet, also wollte ich immer wissen, ob es "geklappt" hat.. Deswegen war mein erstes Anzeichen der zweite Strich auf dem Schwangerschaftstest :D

    Hallo ihr Lieben,

    heute liegt mir mal eine etwas ernstere Frage auf dem Herzen... Ich wurde als Kind nicht von meinen Eltern geschlagen oder in irgendwelcher Form körperlich gezüchtigt, allerdings haben mein Partner und ich Freunde, die das bei ihren Kindern durchaus praktizieren... Wir beide sind absolut dagegen und wenden bei unserem Sohn IMMER verbale Maßnahmen an, wir strafen nie mit Gewalt oder Liebesentzug etc.... Auch wenn es natürlich außer Frage steht, dass Kinder NIEMALS ernsthaft geschlagen werden dürfen, denkt ihr, "mal ein Klaps auf den Po" oder ähnliches ist ok, oder geht das gar nicht für euch? Ich weiß nicht so richtig, ob ich das Recht hab, das Thema erneut bei unseren Freunden anzusprechen, schließlich ist es ja nicht unser Kind, aber ich finde körperliche Züchtigung, wenn auch in sehr leichter Form, einfach so grundlegend falsch!

    Habt ihr da Gedanken dazu oder Tipps, wie ich mich verhalten könnte?

    Ja, das hab ich mir auch so gedacht... Ich weiß noch nicht, ob unser Kleiner nächstes Jahr schon einen eigenen Kalender kriegt, vielleicht werden wir es ja auch einfach als Tradition so weiterführen mit dem Geschichtenkalender.. Mal sehen ;)

    Ja genau, ich glaube das kommt auch stark aufs Kind an. Allerdings denke ich auch, dass vieles Gewöhnung ist. Also wenn man das Kind beispielsweise bis zum 2. Lebensjahr daran gewöhnt, dass die Mama immer im wahrsten Sinne des Wortes griffbereit ist, dann ist das natürlich mega schwer rauszukriegen...

    Freut mich sehr, dass du es rausgefunden hast! Das wird dir bestimmt helfen, damit umzugehen, weil du jetzt bestimmt keine Panik mehr bekommst, wenn es passiert :)

    Ich hab mich damals in der Schwangerschaft angefangen zu kümmern, ich wusste damals gar nicht, wie wichtig das war, aber ich wollte einfach auf Nummer sicher gehen, da ich nach meinen Urlaubssemestern definitiv wieder studieren wollte! Und man hat mir damals gesagt, dass es genau der richtige Zeitpunkt war, sich zu kümmern. Also würde ich in der Schwangerschaft schon empfehlen.

    Also, zuerst mal, mein Zwerg hat blaue Augen, so wie ich. Da war ich eigentlich ziemlich erstaunt, denn der Papa hat braune Augen und ich kann mich aus der Schulzeit dunkel erinnern, dass braune Augen dominant vererbt werden.... Wie auch immer, bei unserem Sohn hat sich die Augenfarbe also auch nicht verändert, da er mit blauen Augen auf die Welt gekommen ist und sie behalten hat ;)

    Also wir haben damals in der Anfangszeit mit unserem Zwerg zusammen im ganz normalen Bett geschlafen! Da mein Schlaf sowieso sehr unruhig war und wir ein sehr großes Bett haben, hatte ich da auch keine Angst, das Baby zu zerquetschen oder solche wilden Geschichten, die meine Freunde mir damals an den Kopf geworfen haben ;) Als der Kleine dann ein paar Monate alt war (2-3), haben wir ihn dann ins Babybett und auch ins eigene Zimmer umgelagert! Meinem Partner und mir war es ehrlich gesagt relativ schnell wichtiger, wieder das gemeinsame, intime Bett zu haben, als den Komfort den man hat, wenn das baby direkt 'griffbereit' ist. Muss aber jeder selbst entscheiden, wie immer ;) Hat bei uns aber auch so super geklappt, da wir einen relativ zuverlässigen Durchschläfer hatten ;)

    Also ich persönlich hatte damals keine Hebamme, war zwar bei Geburtsvorbereitungskursen und so, aber hatte eben keine Amme. Hätte ich seeeehr gerne bei der nächsten Schwangerschaft, aber damals hab ich tatsächlich gar nicht so drüber nachgedacht... Deswegen kann ich auch nicht so richtig sagen ,wie schwierig es ist, eine zu finden, aber finde ich sehr interessant für die Zukunft!

    Mein Partner und ich waren zum Punkt der Schwangerschaft beide noch Studenten und hatten dementsprechend keine Elternzeit, sondern einfach abwechselnd Urlaubssemester. Das fanden wir beide eigentlich sehr schön und es hat ziemlich unkompliziert geklappt :)

    Ich finde das eine sehr schöne Sache. Ich hab damals allerdings einfach ein einfaches, leeres Notizbuch gekauft und es mit Bildern von mir, meinem Partner und denn Ultraschallbildern beklebt. Das fand ich am persönlichsten und ich wollte auch keine Kategorien, in die ich irgendwas eintragen 'muss'. Aber trotzdem super Vorschläge, wenn man eher nach etwas vorgegebenem sucht!

    Ich hab in meiner Schwangerschaft ehrlich gesagt viel bei H&M gekauft, gerade, wenn es schnell gehen sollte! Aber ansonsten, auch um ein wenig nachhaltiger zu sein, hab ich ansonsten viel im second hand laden gekauft! Das waren dann nicht unbedingt speziell Stücke für Schwangere, aber ich hab dann einfach oversize gekauft (für Hosen geht das eher schlecht, aber super für Shirts, Pullover etc). Ich hab es irgendwie nicht so richtig eingesehen damals, mein Geld für diese Kleidung auszugeben, die ich dann bald wieder nicht mehr trage. Witzigerweise stehe ich aber jetzt noch total auf manche der oversize Pullover, die ich damals gekauft hab und mir ganz sicher war, dass sie nach der Schwangerschaft verschwinden würden.

    Also ich kann dazu nur sagen, wenn es dir wirklich Sorgen macht, lass es professionell checken, ABER in meiner Familie und der meines Partners sind diese Aussetzer enorm häufig. Ich hab es tatsächlich noch nie gehabt, aber mein Liebster klagt da ganz oft darüber, dass er es, wenn es tagsüber passiert, einfach wegschieben kann, aber nachts beunruhigt es ihn schon. Er hat es checken lassen und es war alles gut bei ihm, also mach dich nicht fertig, aber gerade ob da ein Zusammenhang mit der Schwangerschaft besteht, kann dir glaube ich niemand besser als der Arzt sagen!

    Hallo ihr Lieben,

    Da ja nun der Dezember begonnen hat, frage ich mich, wie ihr es in der Familie mit Adventskalendern macht, also wann die Kinder bewusst einen eigenen bekommen. Wir haben es jetzt erstmal so gelöst, dass wir einen Familienadventskalender haben, also machen wir jeden Tag alle zu dritt ein Türchen auf. Dann hat jeder was davon und es steht auch nicht so sehr der Inhalt des Türchens im Vordergrund, sondern das Beisammensein in der Familie. Wir haben einen Kalender in Buchform, also mit einer kleinen Geschichte jeden Tag, also geht es sowieso nicht so sehr darum, wer jetzt das Türchen öffnet. Mich würde trotzdem interessieren, wann eure Kinder den ersten Kalender bekommen haben. :)

    Also ich war mit meinem Partner ein paar Jahre zusammen, als ich schwanger geworden bin. Eine genaue Zahl kann ich da gar nicht sagen, weil wir immer noch am diskutieren sind, ab wann wir Überhaut offiziell zusammen sind ;) Aber so 2-3 Jahre. Der Kinderwunsch war bei uns Relativ schnell ein Thema in der Beziehung und wir haben dann eigentlich nur auf den richtigen Moment gewartet, weil wir eben gerne wollten, dass dann auch alles stimmt. Heute weiß ich, dass es diesen Moment nicht gibt und ich hatte dann in der Schwangerschaft so viel zu klären mit Studium etc, weil es eben doch nicht soooooo einfach war wie gedacht. Aber das wichtigste ist ja, dass es letztendlich eben doch funktioniert hat und wir jetzt super glücklich sind!

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